Studienfahrt nach Rom
Rom hat seinen Ruf als „ewige” Stadt wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Zwanzig Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Wilhelm-Schule erkundeten jetzt in Begleitung ihrer Lehrerinnen Nadja Aschenbrenner, Ina Neuenroth und Barbara Schneider eine Woche lang die Hauptstadt des römischen Weltreiches und der katholischen Christenheit. Schnell waren sich alle einig: Rom hat über die Jahrtausende nichts von seinem anziehenden Zauber eingebüßt.
Zeit zu verlieren hatte die Reisegruppe nicht. Schon direkt nach der Ankunft führte die erste Erkundungstour die Schüler*innen aus der neunten und zehnten Jahrgangsstufe zum Trevi-Brunnen, der Spanischen Treppe und dem Pantheon.
An den darauffolgenden Tagen erkundeten sie bei meist schönem Wetter die Kultur der alten Römer. So besuchten sie das Kolosseum, das Forum Romanum, die Caracalla-Thermen, die Hafenstadt Ostia Antica und den Circus Maximus. Besonders beeindruckt zeigten sich die Schülerinnen und Schüler vom Petersdom im Zentrum des Vatikans. „Die Größe dieses Bauwerks ist sehr gewaltig“.
Außerdem haben sie die Kirche Sankt Paul vor den Mauern und die Katakomben von San Callisto besucht, den unterirdischen Hauptfriedhof der frühen Christengemeinde aus dem 3. Jahrhundert, wo eine halbe Million Christen, unter ihnen viele Märtyrer und Päpste, begraben wurden.
„Vor allem war es die Kultur der Römer, die mich fasziniert hat“ und „es war sehr interessant, die Baustruktur der antiken Gebäude zu sehen“, zogen die jungen Romreisenden von der FWS eine durchweg positive Bilanz ihrer Reise. Zu den besonderen Höhepunkten ihrer Studienfahrt rechneten sie auch die Gelegenheiten zu selbstgestalteter Freizeit und nicht zuletzt auch die kulinarischen Genüsse der italienischen Küche.
Und die Anziehungskraft der ewigen Stadt wirkt weiter: Sie würden jederzeit gerne wiederkommen.